Neuigkeiten


Was bleibt, wenn alles vergeht?
Was bleibt, wenn alles vergeht? Jede Pralinenschachtel ist irgendwann einmal genauso leer wie der Tank eines Autos oder eine Füllerpatrone oder ein Akku eines Handys oder eines Tablets. So vieles ist vergänglich wie ein Löwenzahn. Wenn nach der Blüte die Samen weggeflogen sind, bleibt nicht mehr viel übrig von der Pracht von einst. Und jetzt?

„Hände, die schenken, erzählen von Gott …“
„Ich vergesse dich nicht. Ich habe dich eingezeichnet in meine Hand.“ (Jes. 49, 15f.) Im Alten Testament in der Bibel finden sich diese Sätze beim Propheten Jesaja. Sie machen deutlich, dass Gott den Seinen nahe ist und bleibt. Komme, was da wolle. Für wen habe ich etwas übrig? Eine offene Hand? Wem gegenüber bin ich großzügig und bereit, ihr oder ihm etwas zu geben?

Künstliche Intelligenz
Für immer mehr Menschen übt sie eine Faszination aus: Künstliche Intelligenz, kurz KI. Was inzwischen dadurch machbar, möglich und umsetzbar ist, bringt Leute zum Staunen. Ist erlaubt, was gefällt? Oder muss es notwendigerweise doch Einschränkungen geben?

Johanna Guse siegt im Landeswettbewerb „Jugend debattiert“
Am 17.04.2023 fand im Magdeburger Landtag zum 20. Mal der Jugend-debattiert-Landeswettbewerb statt.

Nimm dir Zeit, um glücklich zu sein.
Sie ist nicht mehr die Neueste. Jene Postkarte an der Innenseite der Tür meines Sprechzimmers in der St. Mauritius-Sekundarschule. Was ich auf ihr lese, kann zu einem Ruhepol im Trubel des Schulalltags werden. Nicht nur für andere, sondern auch für mich.

„Skilled enough to be a teacher – crazy enough to love it” Sachkundig genug, um ein Lehrer zu sein – verrückt genug, es zu lieben.“
Manche Statements auf Taschen oder Kleidungsstücken sprechen für sich. Sie sagen viel aus über jene, die sie tragen und lassen manch andere darüber staunen. Es soll ja immer noch Menschen geben, die ihre Arbeit gern tun. Sogar als Lehrende in der Schule. Verrückt genug.


„Sie setzen jeden Morgen ihre Maske auf und sie spielen, wie die Rolle es verlangt …“
Leicht verändert habe ich den Beginn des Songtexts „Theater“ von Katja Ebstein. 1980 nahm sie mit diesem Lied am Grand Prix als Vertreterin Deutschlands teil und erreichte Platz 2. Das Elisabeth-Gymnasium ist kein Theater, sondern eine Schule. Es geht da auch nicht um einen Eurovision Song Contest, sondern darum, etwas zu lernen. Doch vielleicht gibt es auch in der Schule das eine oder andere, das an ein Theater erinnert.