In die Kaiserstadt Augusta Treverorum reisten im Februar zum zweiten Mal nach der Coronapause Lateinschülerinnen und -schüler der Jahrgangsstufe 10. Die weite Bahnfahrt aus dem tiefen Germanien lohnte sich in Anbetracht der heute noch zu bestaunenden monumentalen Überreste römischer Herrschaft: Porta Nigra, Thermenanlagen und Amphitheater.
Im Museum beeindruckten von Goldmünzen bis hin zu Grabdenkmälern und prachtvollen Mosaiken sowohl winzige als auch riesige Ausstellungsstücke. Einige der gewaltigen antiken Bauwerke werden noch immer genutzt: So warfen wir einen Blick auf die Römerbrücke und besuchten die Konstantinsbasilika und den Dom.
Eine Exkursion nicht nur nach Trier, sondern eine Zeitreise in die Antike, die für manche die Fremdsprachenwahl der Oberstufe erleichterte!
Gabriele Brülls