In den Schulleiterbriefen wird unter dem Vorbehalt eines verringerten Infektionsgeschehens ab dem 07. März die allen Schulen vorgegebene Verpflichtung zum Tragen eines medizinischen Nase-Mund-Schutzes auch im Unterricht in eine Empfehlung umgewandelt, insbesondere wenn in Lerngruppen Infektionsgeschehen zu beobachten ist.
Im Elisabeth-Gymnasium ist das Infektionsgeschehen unverändert hoch. Eine deutliche Veränderung zu den Vorwochen ist noch nicht zu erkennen. Aus allen Jahrgängen, aus nahezu allen Klassen müssen Schülerinnen und Schüler Quarantänen einhalten, täglich werden neue Infektionen mitgeteilt oder durch die morgendlichen Selbsttests gefunden.
Aufgrund dieser anhaltenden Dynamik haben wir in der Schulleitung entschieden, dass bis zum 19. März im Schulhaus des Elisabeth-Gymnasium weiterhin an allen Orten verpflichtend Maske zu tragen ist.
Entgegen anders lautender Pressemeldungen: Während der Pausen auf dem Schulgelände, an der frischen Luft besteht keine Maskenpflicht.
Der 12. Jahrgang schreibt seine langen Klausuren unter räumlichen Bedingungen, die die Abstandsregel umsetzen lässt. Deshalb kann während der Klausur am Platz der Nase-Mund-Schutz abgenommen werden.
Liebe Schülerinnen und Schüler, Aufsichten berichten aktuell, dass sie euch in Klassenräumen antreffen, ihr dort bei geschlossenen Fenstern „Pause macht“ …
Wir hatten verabredet, dass nach der 4. Stunde Lehrerinnen und Lehrern die Klassenräume als letzte verlassen und die Türen abschließen, ebenso nach der 6. Stunde um 13.15 Uhr.
Die Gänge im Klassenraumtrakt auf der 1. und 2. Etage sind während der genannten Pausenzeiten keine Aufenthaltsflächen.
Bitte helft mit, dass insbesondere die 11.10-Uhr-Pause und die Mittagspause als Frische-Luft-Pause genutzt werden.
Herzliche Grüße
Für die Schulleitung
Hans-Michael Mingenbach